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Goldmedaille beim Speck-Kaiser 2023! Wir sind höchst erfreut im Rahmen der Ab-Hof-Messe Wieselburg die höchste Prämierung für unser „Schwein g’habt“ erhalten zu haben.

Das Beste an Omas Schweinsbraten war die zünftige Jausen am nächsten Tag mit der Bratlfettn. Hochwertiges pflanzliches Fett vermischt mit Zwiebeln, Salz, Knoblauch, Gewürzen und den richtigen Kräutern gibt ein herrlich feines Aroma von Schweinsbraten, ohne je ein Schwein gesehen zu haben.

Schmeckt herrlich auf frischem Bauernbrot und so echt, dass selbst Oma keinen Unterschied merkt.

Bei uns kommt zuerst das Bratl ins Glas und wird dann mit Fett aufgefüllt. Dadurch hat man die bei Bratlfett’n üblichen „Fleischstückchen“ im Aufstrich und keine homogene Masse. Einfach mit dem Messer oder Löffel mischen damit sich Bratl und Fett zu einer gut streichfähigen Aufstrich vereinen.

Haltbarkeit: ungekühlt min. 10 Monate. Nach dem Öffnen bis zu 3 Wochen im Kühlschrank.
Ideale Genusstemperatur: 15–20°C
Topping-Idee: Röstzwiebel oder Knoblauchscheiben und Essiggurkerl

Hinweis zum Genuss: Ab 22°C Raumtemperatur wird SCHWEIN G’HABT flüssig. Den besten Geschmack und eine angenehme Streichfähigkeit hast du etwa ab 10-15 Minuten nach der Entnahme aus dem Kühlschrank

Bratlfett vs. Grammelschmalz vs. Verhackerts: Bratlfett/Bratenschmalz entsteht ursprünglich beim Zubereiten eines Schweinebratens im Ofen. Es unterscheidet sich vom Grammelschmalz oder Griebenschmalz, dass hauptsächlich aus ausgelassenem Schmalz und ausgebratenen Speckteilen (die Grammeln bzw. Grieben) besteht. Verhackertes hingegen ist ein Brotaufstrich aus geräuchertem, kleingehacktem Speck.

Alternative Bezeichnungen: Vegane Bratlfettn, veganes Schmalz, vegetarisches Schmalz, pflanzliches Schmalz

273 Bewertungen für BIO Schwein g’habt

4,8
Basierend auf 273 Bewertungen
1-10 of 273 reviews
  1. Als ich sie das erste Mal gekostet habe, war ich überrascht, wie sehr sie einer echten Bratlfetten ähnelt. Toller Geschmack!!! Absolute Kaufempfehlung!

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  2. Da kann man nur gratulieren. Mit dem Schwein g´habt habt ihr euch selbst übertroffen! Da verzichte ich gerne auf eine „echte“ Bratlfettn. Chapeau liebes Goldblatt-Team!!!

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  3. Viel zu gut, das Glas viel zu klein. Der Klassiker.

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  4. Mein absoluter Favorit…sehr empfehlenswert!

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  5. Köstlich und schmackhaft, sehr sehr gerne wieder und wieder….

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  6. absolut großartig im Geschmack! Und wirklich vegane Königsdisziplin! 🙂 Ich hab mich gefragt ob man vielleicht mit Agaragar noch die Gelatine-Konsistenz reinbekommen könnte/sollte….

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  7. Bombastisch… Sowas von nahe am Original, ich bin mega beeindruckt. Kein Wunder, daß dieser Aufstrich auf Messen gleich immer weg ist.
    Ihr habt es echt drauf!!!! 😋

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  8. Gekühlt schmeckts fantastisch…

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  9. Ausgezeichnet

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  10. Schmeckt super

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Zutaten
55% Bratenmasse (39% Zwiebel*, Rapsöl*, Haferflocken* glutenfrei, Tamarisauce* (Wasser, Sojabohnen*, Salz), Gewürze*, Kräuter*), Kokosfett*, Salz. *aus kontrolliert biologischem Anbau.
NährwerteAngabe pro 100 g
Brennwert/Energie2303 kJ/ 550 kcal
Fett56 g
davon gesättigte Fettsäuren41 g
Kohlenhydrate9,5 g
davon Zucker2,6 g
Eiweiß3,2 g
Salz2,60 g
Wusstest du, dass in der intensiven Nutztierhaltung wenige Tage alten Ferkeln mit einem heißen, elektrischen Eisen ein Stück des Schwanzes abgeschnitten wird?Wenn Schweine gestresst sind, entwickeln sie Verhaltensstörungen, wie das sogenannte „Schwanzbeißen“. Dabei beißen die Schweine oft heftig am Ringelschwanz eines Artgenossen herum. Das gebissene Tier kann aufgrund der viel zu engen Haltung nicht flüchten oder sich zurückziehen. Die Folge können schlimme Infektionen sein, die bis ins Rückenmark ziehen und sogar tödlichen Ausgang nehmen.1Doch anstatt die Haltungsbedingungen zu verbessern und den Schweinen mehr Auslauf zu bieten, um solches Verhalten zu vermeiden, wird den nur wenige Tage alten Ferkel meist ohne Betäubung der Ringelschwanz abgetrennt bzw. abgebrannt. Oft werden sie auch direkt kastriert und ihnen werden die Eckzähne abgeschliffen. Bei diesen Vorgängen erleiden die Ferkel unglaubliche Qualen, schreien und zucken oft tagelang.2Auch das Gesetz erkennt seit einigen Jahren diese Grausamkeit und verbietet sowohl in Österreich als auch in Deutschland grundsätzlich das Kupieren des Schwanzes (vgl. §7 I TSchG (Ö), §6 I TSchG (D)). Gesetzliche Ausnahmen gelten in Deutschland für nur das Kupieren von bis zu vier Tage Ferkeln und das Abschleifen der Zähne von bis zu acht Tage alten Ferkeln “sofern es unerlässlich ist”. In Österreich gilt eine solche Ausnahme bis zum siebten Lebenstag, für das Kupieren gilt dies allerdings nur, sofern es unter “Schmerzbehandlung” und von einer sachkundigen Person durchgeführt wird.Wiederholte Amtstierärztliche Audits zeigen jedoch, dass es leider gängige Praxis in der Nutztierhaltung ist, dass die Ferkel direkt vom Landwirt ohne Schmerzbehandlung und Rücksicht auf ihr Alter kupieren, kastriert und beschliffen werden.31Vier Pfoten 2VGT 3Gutachterliche Stellungnahme

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Mat, Mel & Stephan